In unserem ersten Beitrag beschreiben wir, auf welchem Weg wir Sie begleiten möchten.
Manchmal ist der Weg das Ziel! Was schon Konfuzius sagte, das denken wir auch - zumindest, wenn es um das Gesundheitsverhalten geht. Schaut man sich nämlich an, wie die Weltgesundheitsorganisation 1948 Gesundheit definierte, so wird ganz schnell klar: Die Ansprüche sind hoch!
"Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen" (WHO, 1948).
Zu der Zeit, als diese Definition veröffentlicht wurde, war sie wegweisend für die künftige Gesundheitsforschung. Zum ersten Mal wurde Gesundheit als mehr als nur die Abwesenheit von Erkrankungen definiert.
Auch wir sind von dem untrennbaren Zusammenhang zwischen Körper, Psyche und Umwelt überzeugt. Es wird nicht ausreichen nur seinen Körper zu trainieren oder ausgewogen zu essen, um langfristig gesund zu sein. Vielmehr gehören die Themen rund um den Körper, Bewegung, Psychologie, Entspannung, das soziale Umfeld, die Arbeit und so vieles mehr unzertrennlich zusammen.
Doch die Definition setzt auch einen hohen Maßstab. Würde man ihr folgen, so würde nur noch ein Bruchteil der Weltbevölkerung als gesund gelten. Selten einer ist völlig frei von Stress, Ängsten und persönlichen Ansprüchen, die das geistige und soziale Wohlergehen stören. Selten einer fühlt sich vollkommen frei von körperlichen Wehwehchen oder auch chronischen Krankheiten, die das Wohlbefinden stören.
Unsere Vision ist es nicht, jedem das gleiche Ziel und dieselbe Definition von Gesundheit vorzusetzen. Unsere Vision ist es, Ihnen bei der Formulierung ihrer ganz eigenen Definition von Gesundheit zu helfen – Was ist Gesundheit für Sie? Wo stehen sie gerade und wo wollen Sie hin? – und Ihnen die richtigen Werkzeuge mitzugeben, um dieses Ziel zu erreichen.
Osteopathie für Kinder mit Down-Syndron und Krebspatienten
Kinder mit DOWN-Syndrom behandelt der Osteopath Eric Husson seit Ende November 2015 kostenfrei. Die Behandlung bei DOWN-Syndrom sei unter anderem wegen der besonderen Anatomie des Schädels,
Entwicklungsverzögerungen, Atemwegsverlegung und evtl. vieler andere Diagnosen sehr empfehlenswert, so Eric Husson Osteopath aus Krefeld ...
Praxis für Naturheilkunde und Osteopathie
in Krefeld
Die Osteopathin Petra Kronester aus Münsterdorf behandelt gemeinsam mit ihrer Kollegin seit vier Jahren unentgeltlich Krebspatienten. „Immer ein Termin die Woche ist dafür vorgesehen. Es sind
zumeist die gleichen Patientinnen; wir können sie einfach begleiten auf ihrem schweren Weg ...
weiterlesen ... Wir sind
Osteopathie
Wir freuen uns auf Sie!
Rufen Sie uns an: 02066 993 15 34
Lassen Sie sich gerne in unserer Praxis in Duisburg und Moers beraten.
www.hilla-osteopathie.de
Quelle: Auszug aus www.osteopathie.de
Fotoquelle: Verband der Osteopathen Deutschland e.V. (VOD e.V.)
von Redaktion Carstens-Stiftung
Ein Interview der Carstens-Stiftung mit der VOD-Vorsitzenden Prof. Marina Fuhrmann zum Thema Osteopathie
Gibt es Indikationen, bei denen sich die osteopathische Behandlung besonders bewährt hat?
Prof. Marina Fuhrmann: Osteopathie ist in allen Altersgruppen gefragt. Da Osteopathie nicht nur bei Gelenk- und Skeletterkrankungen helfen kann, sondern auch bei diversen anderen
Funktionsstörungen, sind sowohl Jüngere als auch Ältere beiderlei Geschlechts häufig bei Osteopathen in Behandlung.
Auch bei Sportverletzungen wird Osteopathie mehr und mehr nachgefragt. Unterschiedliche Beschwerden führen die Patienten in die Praxis, von sogenannten Dreimonatskoliken bei Säuglingen,
motorischen Entwicklungsverzögerungen über Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, Tinnitus, Hexenschuss, allgemeinen Muskel- und Gelenkbeschwerden bis hin zur Blaseninkontinenz.
Zu den Grenzen der Osteopathie: Akute lebensbedrohende Notfallsituationen oder schwere Pathologien wie etwa Tumorerkrankungen gehören nicht primär zum Tätigkeitsbereich der Osteopathen, ebenso
wenig Knochenbrüche oder Eingriffe vor oder nach frischen Operationen.
Was kostet eine Behandlung?
Prof. Marina Fuhrmann: Behandlungen kosten zwischen 60 und 150 Euro.
Wie viele Behandlungen sind im Schnitt nötig?
Worauf sollten Patienten bei der Wahl ihres Therapeuten achten, und wie finden sie ihn am besten?
Viele gesetzliche Krankenkassen übernehmen anteilig Kosten für osteopathische Behandlungen. Was müssen Patienten in diesem Zusammenhang beachten?
weiterlesen ... Osteopathie: Indikationen, Kosten, Behandlungen, Erstattung,
...
Quelle: Auszug aus carstens-stiftung.de
BVO vertritt Osteopathie auf der TheraPro in Stuttgart
Vom 25. bis 27. Januar 2019 präsentiert sich der Bundesverband Osteopathie e.V. – BVO auf der TheraPro in Stuttgart. Die Fachmesse für Gesundheitsberufe wie Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie und Osteopathie informiert
über aktuelle Entwicklungen und Neuerungen in puncto Behandlung, Rehabilitation und Prävention.
Osteopathie als Ergänzung
„Für uns als Verband bietet die Messe gute Gelegenheiten, um mit Osteopathen, aber auch mit Therapeuten aus angrenzenden Feldern in den Austausch zu kommen“, hebt Georg Schöner, Vorsitzender des
BVO hervor. „Gerade der interdisziplinäre Aspekt ist in der Zusammenarbeit mit den Kollegen ein überzeugendes Argument für die Osteopathie als umfassende und
ergänzende Behandlungsform.“ Über die Möglichkeiten dazu klärt der Verband auf seinem Stand und mit seiner Messepräsenz auf. „Natürlich möchten wir interessierte Therapeuten aus anderen Bereichen
auch über die Chancen und Anforderungen der osteopathischen Ausbildung informieren.“
... weiterlesen BVO News -
Osteopathie auf der TheraPro in Stuttgart
Quelle: Auszug aus bv-osteopathie.de vom 17.101.2019
Quelle: TheraPro in Stuttgart
BVO (Bundesverband Osteopathie) berichtet über Osteopathie in Luxemburg
Osteopathie in Luxemburg anerkannter Gesundheitsberuf
Das Gesundheitsministerium im EU-Nachbarland Luxemburg hat kürzlich die rechtlichen Grundlagen für die Anerkennung und Regulierung der Osteopathie als Beruf gelegt. Im Anschluss an die
gesetzlichen Voraussetzungen, die das Parlament bereits Mitte August dieses Jahres verabschiedet hatte, schreibt das Ministerium mit diesem Schritt jetzt die Eignung und Anforderungen für die
Ausbildung zum anerkannten Osteopathen fest. Wer in Luxemburg osteopathisch behandeln möchte, benötigt demnach ein Studium mit Diplomabschluss oder die Anerkennung eines solchen Diploms durch
eine staatliche Stelle. Die Regulierung der Osteopathie als Beruf solle Patienten in erster Linie mehr Sicherheit geben, hob die luxemburgische Gesundheitsministerin Lydia Mutsch in einer
Stellungnahme hervor. Patienten bekämen damit Zugang zu Osteopathen, die eine umfassende und streng geregelte Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben.
... weiterlesen BVO - Osteopathie in Luxemburg anerkannter Gesundheitsberuf
Quelle: Auszug aus bv-osteopathie.de vom 07.12.2018
Osteopathie: Von der Embryologie zur Motilität: VOD-Fortbildung begeistert Teilnehmer
Bei einer ausgebuchten VOD-Fortbildung über die Embryologie und ihre praktische Umsetzung mit Schwerpunkt auf Neugeborenen und Kleinkindern begeisterten der Luxemburger Osteopath Jo
Buekens DO MSc. und sein Assistent Henrik Stamer DO von Freitag bis Sonntag die Teilnehmer in der Hochschule Fresenius in München-Neuperlach
... weiterlesen VOD-Fortbildung- Von der Embryologie zur Motilität
Quelle: Auszug aus www.osteopathie.de vom 10.12.2018
Ein Konzept zur Behandlung Neu- und Frühgeborener auf der Intensivstation
Eine Schwangerschaft dauert etwa 40 Wochen. Laut Internationalen Richtlinien gelten Kinder, die vor der 37. Schwangerschaftswoche (SSW) geboren werden, als Frühgeborene. Liegt die Geburt vor der 28. Schwangerschaftswoche spricht man von extrem Frühgeborenen[1].
...
Anlässlich des heutigen Weltfrühgeborenen Tages möchten wir heute ein Konzept italienischer Forscher zur Integration osteopathischer Behandlungen für Neu- und Frühgeborene vorstellen.
Das vorgeschlagene NE-O Modell fasst Ansätze zur Befunderhebung und Behandlung zusammen, die auf die speziellen Bedürfnisse von Patienten der Früh- und Neugeborenen Intensivstationen abgestimmt
sind sowie die Effektivität osteopathischer Behandlungen steigern soll.
Zentral für die Behandlung nach dem NE-O Modell sind BLT- und BMT (balanced membranous tension)-Techniken. Die Autoren beschrieben die Abläufe detailliert für die verschiedenen Körperregionen.
Schädel: Erhebung des Cranial Strain Pattern, PRM, SBS, externe Suturen des Schädels
Wirbelsäule: modifizierter Spring Test in Rückenlage zur Identifikation somatischer Dysfunktionen
Becken: Ilio-Sakraler Griff zur Bestimmung von Bewegungseinschränkungen
Arme: passive Untersuchung des ROM an Schultern, Ellenbogen, Handgelenken
Beine: passive Untersuchung des ROM an Hüften, Knien, Knöchel
Brustkorb: sanfter Druck auf den Brustkorb um Einschränkungen, Elastizität, Mobilität zu testen
Zwerchfell: Untersuchung von Restriktionen und Gewebeveränderungen
Viszera: Viszerale Faszien in den Regionen: vorderer Hals, mediastinal, abdominal/Becken
.... weiterlesen Ein Konzept zur Behandlung Neu- und Frühgeborener auf der IntensivstationQuelle: Auszug aus www.osteopathie-schule.de vom 23.10.2015
Osteopathie: Mit den Händen die Nasennebenhöhlen befreien
Entzündete Kiefer- und Stirnhöhlen machen sich mit Druckgefühl und Schmerzen bemerkbar. Warme Dämpfe und Schmerzmittel können die akuten Beschwerden lindern. Stefanie Claus reicht das
nicht. Sie behandelt ihre gequälten Patienten mit Osteopathie, damit sie dauerhafte Besserung erfahren. Die rbb Praxis hat mit ihr über die Erfolge der Therapie gesprochen.
Frau Claus, Sie sind Osteopathin. Können Sie Patienten mit einer Nasenennebenhöhlen-Entzündung helfen?
Der Begriff Osteopathie leitet sich vom altgriechischen ὀστέον, ostéon, "Knochen" und πάθος, páthos, "Leiden" her. Auf den ersten Blick mag es vielleicht ungewöhnlich erscheinen, mit dieser
manuellen Therapie Nasennebenhöhlen zu behandeln. In der Osteopathie geht man davon aus, dass die Verbindungen zwischen den Knochen ein Leben lang elastisch bleiben. Wir therapieren, um diese
Elastizität zu erhalten. Für gesunde Nasennebenhöhlen behandeln wir dafür die Knochen rund um den Kopf.
... weiterlesen Osteopathie: Mit den Händen die
Nasennebenhöhlen befreien
Quelle: Auszug aus RBB Praxis vom 01.06.2015
Kinderosteopathie erfordert qualitativ hochwertige Ausbildung
Osteopathie für Mutter und Kind liegt voll im Trend. Für werdende Mütter bietet die osteopathische Behandlung schonende Ansätze bei typischen Schwangerschaftsleiden. Auch für Neugeborene und
Heranwachsende hat die sanfte Therapie Antworten parat. Kein Wunder also, dass sich immer mehr Eltern für die Osteopathie als ergänzende medizinische Leistung interessieren – egal ob vor der
Geburt, als Teil der üblichen Vorsorgeuntersuchungen oder zur Behandlung von Magen- und Verdauungsbeschwerden bei den Kleinsten und bei Wachstumsschmerzen in späteren Jahren.
Kinderosteopathie mit hohen Standards
Der Bundesverband Osteopathie e.V. – BVO setzt sich auch im Bereich Kinderosteopathie für ein Maximum an Patientensicherheit und Behandlungsqualität ein. Die Basis dafür sind hohe Standards in
der osteopathischen Aus- und Weiterbildung. Aufgrund ihrer Entwicklung und sich beständig verändernder körperlicher Voraussetzungen erfordern Säuglinge und Heranwachsende genauso wie Schwangere
eine besondere osteopathische Betrachtung. So entwickelt sich beispielsweise das Kahnbein des Fußes bei Kindern erst mit dem sechsten Lebensjahr vollständig. Neben der Anatomie befindet sich auch
der Stoffwechsel und mit ihm der Hormonhaushalt von Kindern und Müttern permanent im Wandel. Um sie entsprechend behandeln zu können, bedarf es einer umfassenden Zusatzausbildung.
... weiterlesen BVO - Kinderosteopathie erfordert qualitativ hochwertige Ausbildung
Quelle: Auszug aus BVO Kinderosteopathie vom 14.06.2018
Übernimmt die Techniker Krankenkasse auch Kosten für die osteopathische Therapie bei Kindern?
Alle TK-Versicherten erhalten den Zuschuss zur Osteopathie unter denselben Voraussetzungen - auch Kinder.
Unter welchen Voraussetzungen beteiligt sich die TK an den Kosten für Osteopathie?
Der Osteopath muss Mitglied in einem Berufsverband der Osteopathen sein oder zumindest durch seine Ausbildung dazu berechtigt sein, einem solchen Verband beizutreten. Ist Ihr Osteopath nicht Mitglied in einem der Berufsverbände, muss er einen entsprechenden Ausbildungsnachweis vorlegen - zum Beispiel ein Zertifikat oder ein Abschlusszeugnis.
... weiterlesen Wie viel übernimmt die TK bei Osteopathie?
Quelle: Auszug aus Techniker Krankenkasse-
Osteopathie
Rehabilitation für Kinder - Mit Galileo endlich auf die Beine
An die Grenzen gehen
Im Zentrum für Prävention und Rehabilitation der Uniklinik finden Patienten und Angehörige für die Zeit ihres Aufenthaltes ein Zuhause. Prof. Eckhard Schönau, Leiter der Uni Reha sagt: „Das ist
bei uns eine motorische Schatzsuche. Wir haben die verschiedensten Therapiemöglichkeiten für die jungen Patienten und versuchen, die bestmögliche zu finden.“ Dazu gehört das Behandlungskonzept „Auf die Beine“. Es wurde in Köln von einem Team aus
Ärzten, Physiotherapeuten und Ernährungsberatern entwickelt und ist in Deutschland einmalig.
... weiterlesen Rehabilitation für Kinder - Mit Galileo endlich auf die Beine
Quelle: Auszug aus Kölner Stadt-Anzeiger vom 14.11.2012
Osteopathie: VIACTIV unterstützt die alternative Heilmethode
Rückenschmerzen, Gelenkprobleme oder Sportverletzungen – die Osteopathie kann eine sinnvolle Alternative zu klassischen Heilmethoden sein.
Profitieren Sie jetzt von der jährlichen Kosten-Erstattung Ihrer VIACTIV.
Osteopathie zählt zu den sanften Heilmethoden der alternativen Medizin. Der Osteopath diagnostiziert und behandelt dabei mit den Händen. In der Osteopathie gilt vor
allem der Grundsatz „Leben ist Bewegung“. Das heißt: Krankheit entsteht dort, wo Bewegung blockiert wird. Das gilt zum Beispiel für Rückenschmerzen und viele andere Beschwerden.
Osteopathie fördert Selbstheilungskräfte
Dabei sieht der behandelnde Osteopath den menschlichen Organismus als Konstrukt, das nur funktioniert, wenn alle Einzelteile ein Ganzes ergeben. Deshalb untersucht
der Osteopath auch ganz gezielt diese körperlichen Zusammenhänge.
Zu Beginn einer Behandlung steht eine ausführliche Anamnese, der Osteopath befragt den Patienten nach seinen Beschwerden und seiner Krankengeschichte. Anschließend
wird das Muskelgewebe durch gezielte Handgriffe gelockert und die Selbstheilungskräfte des ganzen Körpers unterstützt.
Sanfte Heilmethode für Babys und Kinder
... weiterlesen Osteopathie: VIACTIV unterstützt die alternative Heilmethode
Quelle: Auszug aus www.viactiv.de
DGKO Die Kinder-Osteopathie - Über die DGKO
Die Kinderosteopathie ist eine Spezialisierung innerhalb der Osteopathie. Um Säuglinge und Kinder zu behandeln, ist es wichtig, die
unterschiedlichen Entwicklungsstufen des Kindes genau zu kennen. Das Wissen um die normale sensorische, emotionale und neurologische Entwicklung des Kindes und die spezielle Kinderpathologie ist
notwendig, um Kinder adäquat behandeln zu können. Dann sind Störungen der normalen embryologischen und fetalen Entwicklung und im Schwangerschaftsverlauf gut zu erkennen und zu
behandeln.
Auch können Schwierigkeiten bei der Umstellung der Körperfunktionen des Neugeborenen, wie beim selbständigen Atmen und der Nahrungsaufnahme, gut osteopathisch
behandelt werden. Gezielter Schulung als Kinderosteopath bedarf es auch, um die unterschiedlichen Gewebe- und Strukturqualitäten während des Wachstums zu beurteilen und zu behandeln.
Ein pädiatrisch arbeitender Osteopath verbindet diese Kenntnisse mit seinen palpatorischen Fähigkeiten und wendet sehr sanfte Techniken an, um dem Kind zu einem
verbesserten Gleichgewicht und somit zu Wohlbefinden und Gesundheit zu verhelfen. Da uns Kleinkinder nicht durch Sprache vermitteln können, wo ihre Probleme liegen, ist die sorgfältige
Überprüfung des gesamten Körpers bei der osteopathischen Behandlung eine große zusätzliche Hilfe in der Beurteilung des Zustands kleiner Patienten.
Ein Kind, das keine ganz komplikationslose Geburt erlebt hat, das viel schreit, obwohl seine Grundbedürfnisse wie Schlaf, Essen, die richtige Raumtemperatur und eine saubere Windel erfüllt sind
und es ihm scheinbar an nichts fehlt, ist aus osteopathischem Blick ein behandlungsbedürftiges Kind, dem häufig schnell und wirksam geholfen werden kann. Viele Beeinträchtigungen lassen sich mit
einer oder zwei osteopathischen Behandlungen korrigieren.
Häufige Indikationen für eine pädiatrische Behandlung sind:
Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen
Wachstumsstörungen, Entwicklungsverzögerungen (ADS, Lernschwierigkeiten)
Verdauungsbeschwerden (Koliken), Urogenitalbeschwerden (Inkontinenz)
Schädelasymmetrien, Kieferfehlstellungen
Allergien
emotionale Traumata (z.B. Geburtstraumata)
... weiterlesen DGKO Deutsche Gesellschaft für Kinder-Osteopathie (DGKO)
Quelle: www.kinderosteopathen.de
Osteopathie hilft, Beweglichkeit im Alter zu erhalten
Die zahlreichen Veränderungsprozesse, die uns altern lassen, grenzen unsere Beweglichkeit mehr und mehr ein. Kommen dabei irgendwelche Bereiche aus dem
Gleichgewicht, entstehen meist Beschwerden. Hier setzt die Osteopathie an. Die sanfte Form der manuellen Medizin dient vor allem dem Erhalt und der Wiederherstellung von Bewegung im Körper. Damit
ist sie wie geschaffen, Altersbeschwerden in Schranken zu halten.
Die auffälligsten altersbedingten Veränderungen zeigt unser Bewegungsapparat, also jene Strukturen, die wir für die Aufrechthaltung und Fortbewegung benötigen.
Nehmen der Kalziumgehalt der Knochen, die Elastizität von Bändern und Sehen und die Muskelmasse insgesamt ab, verformen sich auch die Gelenke durch jahrzehntelange Belastung. Diese Veränderungen
sind zunächst normale Folgen eines sehr vielschichtigen Alterungsprozesses. Wenn sie den Körper aber aus seinem Gleichgewicht bringen, können daraus Beschwerden entstehen.
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Quelle: Auszug aus www.in-stadtmagazine.de vom
13.10.2018
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